Funkmasten und 5G-Strahlung – Die umstrittene Technologie

Funkmasten und 5G-Strahlung – Die umstrittene Technologie

5G ist eine Mobilfunktechnologie, die auf drahtlosem Datenverkehr basiert und bietet im Vergleich zu früheren Mobilfunktechnologien wie 3G oder 4G eine höhere Geschwindigkeit und eine bessere Netzwerkabdeckung, was es den Mobilfunkbetreibern ermöglicht, sehr schnelle drahtlose Dienste und Datenübertragungen zu erbringen. 5G nutzt höhere Frequenzen und fortschrittlichere Technologien, um eine höhere Bandbreite und eine schnellere Übertragung von Daten zu erreichen.

Obwohl 5G-Technologie als fortschrittlich und schnell gilt, sollte man die Auswirkungen der 5G-Strahlung auf den menschlichen Körper nicht ignorieren. Die Strahlung von 5G-Masten arbeitet mit höheren Frequenzen und wird von einigen als potenziell schädlich angesehen. Einige Studien haben gezeigt, dass 5G-Strahlung Auswirkungen auf das Nervensystem und das Immunsystem haben kann. Es gibt auch Bedenken, dass 5G-Strahlung möglicherweise das Risiko von Krebs erhöht.

Wie kann man sich vor Funkmasten und 5G-Strahlung schützen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Long_Term_Evolution

Es gibt Möglichkeiten, die Exposition gegenüber Funkmasten und 5G-Strahlung zu reduzieren. Eine Möglichkeit besteht darin, den Abstand zu Funkmasten zu vergrößern, indem man sich von ihnen entfernt. Es ist auch möglich, Abschirmungen zu verwenden, um die Strahlung zu reduzieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, elektronische Geräte nicht direkt am Körper zu tragen oder während des Schlafens in der Nähe zu haben.

Die bayrische Firma memon bionic instruments GmbH aus Rosenheim hat eine Umwelttechnologie entwickelt, welche die elektromagnetischen Strahlungen wie 5G harmonisiert. Als positive „Nebenwirkung“ wird die Luftqualität optimiert, der gefährliche Feinstaub in der Atemluft mit bis zu 80 % reduziert.  Die negativen Auswirkungen von geopathischen Störzonen, wie z.B. Wasseradern, werden ebenfalls neutralisiert. Die Technologie ist in jahrzehntelanger Forschung (seit 1985) entwickelt und wissenschaftlich mit über 80 Studien überprüft worden .

 

 

Autor:

Jürgen Huber

Salutogenetiker, Gesundheitsberater und Vertriebspartner memon

https://natural-huber.de

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