“Energie“

“Energie“

Was ist Energie?

Wir kennen den Begriff Energie meist nur aus unserem Alltag im Zusammen-hang mit Strom, Heizung, Treibstoff usw. Energie wird von uns meist nur ver-braucht. Ohne Energie geht nichts mehr.

Eine Bezeichnung für Energie ist:
Quelle physischen und psychischen Wohlbefindens, vollkommener Gesundheit und Lebensfreude.

Energie wird als die innere oder inhärente Kraft definiert, die ein System besitzt, sich selbst zu erhalten und/oder sich zu bewegen. Energie kann von einem System zum anderen übertragen oder freigesetzt werden. Bei dem Energie empfangenden oder absorbierenden System kann es dabei zu physischen Veränderungen kommen.

Energie bleibt immer erhalten,
dies bedeutet, dass sie weder geschaffen und zerstört werden kann, sondern dass sie nur ihren Zustand wechselt.

Energie hat viele Formen.
Energie ist im lebenden Organismus, aber auch in scheinbar toter Materie. Das gesamte Universum, von den Sternen am Himmel bis zu den Atomen, die diese Sterne bilden – einschließlich der Erde, auf der wir leben, ist Energie. Auch unser Körper – alles, was wir sehen und was wir nicht sehen können, besteht aus Energie. Das Universum ist ein großes universelles Energiefeld und wir sind ein wesentlicher Bestandteil darin.

Alles was ist, ist Energie, und das bedeutet, dass alles miteinander verbunden ist. Das Universum agiert wie eine einzige Zelle.

Jeder Gedanke ist Energie
> Alles ist mit Allem verbunden
Jede Bewegung ist Energie

Wichtig für uns ist es, zu erkennen, das jede Energieform Teil der Gesamt-energie ist, ohne das wir die eine wertvoller als die andere ansehen.
Es gibt Energieformen, die uns krankmachen und es gibt Energieformen, die uns aufbauen.

Energie folgt unserer Aufmerksamkeit.
Zerstörende Energie kommt aus dem Kopf, aus dem Ego. Unsere Krankmacher sind Gefühle und Emotionen wie Angst, Hass, Schuld, Neid, Eifersucht, Zorn usw.
Die aufbauenden Energien (Gefühle), die aus dem Herzen kommen, sind Liebe, Friede, Freude, Freiheit, Harmonie. Diese Gefühle (Energien) sind unsere Gesundmacher. Dazu gehören auch Luft, Nahrung und Bewegung.

Die universelle Lebensenergie
In fast allen Kulturen gibt es Vorstellungen von einer universellen Kraft, die alle Dinge durchdringt und in Bewegung setzt. Diese Energie kommt aus der einen großen Quelle – gemeint ist dieselbe pulsierende Kraft, die allem Leben innewohnt.

Es gibt viele Namen für die Lebensenergie, die alle das selbe bedeuten:
Ägypter…….Ka                Einwohner Hawais……..Mana
Chinesen…..Qi                 Hippokrates……………….die Heilkraft der Natur
Japaner…….Ki                  Paracelsus…………………Archaeus
Hindus……..Prana

Jede Veränderung auf der Körperebene
beinhaltet auch eine Veränderung
auf der mentalen, emotionalen Ebene
und umgekehrt!
Was gibt dem menschlichen Körper Leben?

Von außen betrachtet, scheint der menschliche Körper ein sehr komplexes System zu sein. In ihm funktionieren innere Organe, Zellen und chemische Reaktionen. Er transformiert hereinkommende Energie in Lebensenergie (Lebenskraft). – Genetik, Nahrung, Luft, Bewegung, Entspannung, universelle Energie – vor dieser Komplexität jedoch ist der menschliche Körper ein „schwingendes Feld“, das in verschiedenen Frequenzen pulsiert (meist im niedrigen Bereich). Der menschliche Körper erhält ständig und automatisch universelle Energie vom Energiefeld das ihn umgibt. Diese Energie ist Hauptkomponente der Lebensenergie. Diese „Lebensenergie“ oder „Chi“, „Ki“
usw. gibt dem Körper Leben, trägt zu seinen Energiebedürfnissen bei und erhält seine Gesundheit.

Eine Blockierung der Lebensenergie führt zur Krankheit. Im Extremfall bewirkt der vollständige Verlust von Lebensenergie, dass der Körper in einen anderen Zustand übergeht – das er stirbt. Seine Schwingungen verringern sich, so dass sie unter das akzeptable Niveau sinken, das notwendig ist, um Leben zu erhalten.

Die Hauptursachen der meisten Krankheiten (wenn nicht aller) ist ein Ungleichgewicht im Energiefluss, der für das gesunde Leben des Körpers so wichtig ist. Wird der Energiefluss gestört oder blockiert verringert sich die Abwehr des Körpers und er ist anfälliger für Krankheiten.

Krankheit bedeutet immer, dass ein Problem, welches auf der seelisch – geistigen Ebene nicht erkannt und anerkannt wird, in den körperlichen Bereich sinkt und dort um Aufmerksamkeit bittet. Nun wird die Krankheit als lästig empfunden, aber auch das dahinter stehende Problem. Die herkömmliche, klassische Medizin ist vorrangig damit beschäftigt, Symptome zu beseitigen. Dadurch kommt es zu einer Verschiebung des Krankheitsbildes auf andere körperliche Bereiche, zu einer Verschlimmerung auf der psychischen Ebene, zu Nebenwirkungen durch Medikamente oder das Symptom kehrt nach einer gewissen Zeit in einer stärkeren Form zurück.

Wir verlieren Energie, wenn wir Situationen, Personen verurteilen, beurteilen, nicht akzeptieren. Wenn wir die Vergangenheit, Personen oder Situationen für unsere jetzige Situation verantwortlich machen. Wenn wir uns selbst und unser Verhalten verurteilen und vor allem, wenn wir uns nicht entscheiden können. Aber was hält uns davon ab, uns zu entscheiden?

Die Krankheit, in der alle Krankheiten enthalten sind – die Angst

Die Grundangst ist, nicht geliebt zu werden. Weitere Ängste sind Verlustangst – ich könnte jemanden oder etwas verlieren, oder etwas das ich haben möchte nicht bekommen. Angst nicht mehr gebraucht zu werden, Angst vor Versagen, Angst vor Krankheit, Angst etwas zu versäumen oder versäumt zu haben, Angst vor Strafe usw.
Durch die verschiedenen Formen der Angst fühlen wir uns schuldig, fühlen uns verpflichtet, sind eifersüchtig, fühlen uns verletzt, beginnen zu hassen, werden aggressiv.
Alle diese Formen der Angst stammen von angenommenen oder selbstentworfenen Mustern, die sich zuerst im feinstofflichen Energiekörper, später auf der Körperebene festsetzen und schließlich zu Krankheiten und Verletzungen führen.

Wenn die Psyche dauerhaft in einem bestimmten Aspekt aus dem Gleichgewicht, aus der Harmonie gerät, dann psychosomatisiert sie das, dann zeigt uns der Körper an, wo was nicht stimmt.
Soma = lat. Für Körper

Hinter Krankheiten steht kein Zufall, sondern eine klare Botschaft mit eindeutigem Aufforderungscharakter. Dafür sollten wir offen und dankbar sein.
Beispiele:
Kann man sich gerade nicht so durchbeißen – Zähne
Hapert es am Durchsetzungsvermögen (Rückrad) – Rücken
Kann man etwas nicht verdauen – Magen
Kann man nicht mehr schlucken – Hals
Werden die Aggressionen nicht gelebt – Galle
Kann man schwer etwas hergeben – Asthma oder Verstopfung
Wird zu viel gegeben – Durchfall
Sauer sein, Wut herunter schlucken – Magen/Säure                usw.
Mit einem ganzheitlichen Denken ist es unser Ziel, nicht die Krankheit zu bekämpfen, sondern wir wollen in Erfahrung bringen, was sie meint, was sie uns lehrt und was ihr Sinn und Zweck ist. Wir wollen ihr dankbar sein für das Problem, welches sie uns aufzeigt.

Wenn wir den Körper als mechanisches Gefüge betrachten, so werden wir bei körperlichen Beschwerden wahrscheinlich zum Arzt gehen. Das ist der Weg den wir bisher gegangen sind.

Der Weg sollte sich ändern!

Energieströme im Körper
Erkennen der „Krankheitsursachen“
Persönlicher Einfluss auf den eigenen Körper

Energie muss frei fließen können. Ist der Energiefluss blockiert wird ein Organ energetisch unterversorgt z. B. bei Knieproblemen die Niere. Durch die energetische Unterversorgung dieses Organs kommt es im Körper an der Stelle zu einer massiven Blockade, wo erhöhter Energiebedarf herrscht, also meist am Bewegungsapparat, an Gelenken. Löse ich also die Energieblockade der Niere, kann die Energie wieder frei fließen und das Knie sich wieder regenerieren.

Es bleibt jedoch die Frage: Warum war meine Nierenenergie blockiert?

So sind wir wieder beim Thema Angst. Niere hat immer mit Angst zu tun. Angst, etwas nicht zu bekommen, Angst, etwas zu verlieren, Angst, sich zu entscheiden und auch dazu zu stehen.

Der ganzheitliche Ansatz zum Wohle aller wäre, dass Energiearbeit ein Bestandteil der Medizin, Krankenpflege, Physiotherapie und der Chiropraktik wird, aber auch das der Mensch wieder mehr Eigenverantwortung übernimmt und auf seinen Körper hört (wieder ein Körpergefühl entwickelt).

Am Anfang mag die Energiearbeit für viele Ärzte und Therapeuten als eine Bedrohung erscheinen, da sie während ihrer Ausbildung darüber kaum etwas gelernt haben und daher vielleicht gewisse Praktiken in Frage stellen. Aber das Interesse an Energiearbeit steigt.
Energetische Gesundheitsvorsorge

Wahre Gesundheitsvorsorge beginnt mit Bewusstseinserweiterung und ist ein lebenslanger Prozess, der die Auseinandersetzung mit sich selbst bedeutet. Vorsorgeuntersuchungen, wie sie derzeit angeboten werden, spielen sich nur auf der Körperebene ab. Man kann nur Defizite feststellen, die bereits im physischen Körper vorhanden sind. Bevor sich jedoch ein Symptom im physischen Körper auswirkt, hat es sich schon im Energiekörper manifestiert und ist bei einer energetischen Betrachtung bereits sichtbar. Das heißt, man kann frühzeitig energetische Blockaden lösen und damit verhindern, dass sie sich im physischen Körper manifestieren.

Der Mensch besteht aus vielen Schichten bzw. Ebenen

Geistig…….Erkenntnis
Spirituell…….Weg zum Geistigen
Mental…….Gedanken
Emotional…….Gefühle
Energetisch…….Lebensenergie
Materiell…….Organismus

Energiemedizin aus westlicher Sicht

Obwohl westliche klassische Mediziner (Schulmedizin) um die heilende Wirkung von energetischen Therapien wissen – an die Lehre von der Lebensenergie mögen sie nicht glauben. Seit einigen Jahren versuchen Forscher deshalb, diese naturwissenschaftlich zu entschlüsseln.

Z.B.
Akupunktur hilft bei Kreuzschmerzen, Migräneanfällen, Heuschnupfen und Magenleiden. Dass die Nadeln wirken haben hunderte von Studien gezeigt. Bei keiner anderen Heilmethode ist die Wirkung wissenschaftlich so gut belegt wie bei der Akupunktur. Warum dies so ist, darüber streitet die Wissenschaft noch.

Schlimmer als blind zu sein, ist es, nicht sehen zu wollen!

Die westliche Medizin konzentriert sich bei der Heilung fast ausschließlich auf Symptome. Auf messbare körperliche Veränderungen, die korrigiert werden müssen. Über den mündigen Patienten und auch aus Kostengründen wird das derzeitige Gesundheitswesen dazu übergehen, neue bzw. alte Heilweisen anzuerkennen und in die Praxis zu integrieren. Energiearbeit ist aber auch deshalb sinnvoll, weil teure chirurgische Eingriffe verhindert und schädliche Nebenwirkungen bestimmter Behandlungsmethoden ausgeschlossen werden können.

Unsere Gedanken und Gefühle sind auch eine Energieform, die für die an die Materie gebundene Welt der Medizin und der Biologie noch eine viel zu geringe Rolle spielt. Ich wiederhole, gerade unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unser Leben und unsere Gesundheit in elementarer Weise mit.

Grenzen des Verstandes
Vieles funktioniert, was wir früher für unmöglich hielten. Aber auch vieles funktioniert anders, als wir ursprünglich dachten. Unser Bewusstsein ist umfassender als unsere Denkgewohnheiten und Denkgrenzen.

Selbstverantwortung

Wenn ich immer das tue, was andere auch tun und wenn ich immer das denke, was andere mir vordenken, bin ich nicht ich selbst, sondern ich bin das Produkt der Gesellschaft, der Religion, der Medizin, der Erziehung, der Politik usw. Ich bin das Produkt der Masse.

Wenn ich aber bewusst erkenne, dass ich selbständig denken kann, meine eigenen Wahrnehmungen haben darf, meine eigenen Erfahrungen machen kann und aus diesen meinen Erfahrungen meine eigene Wahrheit definieren kann, dann komme ich meiner inneren Wahrheit näher.

Wer immer auf ausgetretenen Pfaden anderer wandelt, wird immer nur dorthin gelangen, wo andere schon waren.

Wenn wir Selbstverantwortung übernehmen und in die Tat umsetzen, über-nehmen wir gleichzeitig auch Verantwortung für unsere Umwelt. Alles was wir uns selbst antun, im „positiven“ wie im „negativen“, tun wir auch unserer Umwelt an. Der Natur, unseren Mitmenschen, Tieren und einer scheinbar losen Materie, also allem was uns umgibt.

Selbstverantwortung bedeutet, dass alles, was mir passiert oder geschieht, nicht ein gnädiges oder ungnädiges Schicksal verursacht, sondern das alles Auswirkungen meiner eigenen Gedanken sind. Ich ernte das, was ich gesät habe.

Kein Therapeut kann auf Dauer Gesundheit garantieren. Der Kunde/Patient muss bereit sein, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

Neue Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen!

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