Selbstliebe
Selbstliebe ist ein facettenreiches, bedeutsames und mächtiges Thema. Ganz gleich, ob es zum Beispiel darum geht:
- ein glückliches, zufriedenes Leben zu führen
- erfüllende, zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen
- den richtigen Partner zu finden
Sehr vieles hat u. a. seinen Ursprung beim Thema „Selbstliebe“.
Doch was ist Selbstliebe überhaupt? Unter Selbstliebe versteht man die bedingungslose Akzeptanz und Wertschätzung seiner selbst.
Es bedeutet, sich:
- selbst zu lieben, so wie man ist, mit all seinen Schwächen und Stärken
- zu respektieren
- um sich selbst zu kümmern
- anzunehmen, ohne sich ständig zu kritisieren oder zu verurteilen
- zu priorisieren und seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und zu wahren
Selbstliebe beinhaltet auch, sich selbst zu vergeben und mitfühlend mit sich selbst umzugehen. Vor allem ist sie ein wichtiger Bestandteil des persönlichen Wachstums und der psychischen Gesundheit.
Ein Mangel an Selbstliebe kann sich negativ auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität auswirken.
Hier sind einige mögliche Folgen:
- Geringes Selbstwertgefühl: Ein Mangel an Selbstliebe kann zu einem niedrigen Selbstwertgefühl führen. Man fühlt sich nicht wertvoll oder liebenswert und zweifelt oft an sich selbst.
- Negative Selbstgespräche: Menschen mit wenig Selbstliebe neigen dazu, sich selbst ständig zu kritisieren und negative Gedanken über sich selbst zu haben. Sie können sich selbst sabotieren und ihre eigenen Fähigkeiten und Erfolge herabsetzen.
- Beziehungsprobleme: Ohne ausreichende Selbstliebe ist es eine Herausforderung, gesunde Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Menschen, die keine Selbstliebe empfinden, haben oft Schwierigkeiten damit, Liebe und Unterstützung von anderen anzunehmen oder sie bleiben in toxischen Beziehungen gefangen
- Übermäßige Anpassung: Menschen mit geringer Selbstliebe neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hintanzustellen, um anderen gerecht zu werden oder um Anerkennung zu erhalten. Sie setzen die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen.
- Emotionale Belastung: Ein Mangel an Selbstliebe kann zu emotionaler Belastung führen, wie zum Beispiel Angst, Depressionen oder Stress. Man kann sich häufig gestresst oder überfordert fühlen.
Um die negativen Auswirkungen zu minimieren und ein gesundes und erfülltes Leben zu führen, ist es daher wichtig, die Selbstliebe zu stärken. Bei diesem Prozess können unter anderem Engel- und Reiki-Energien eine wertvolle Unterstützung bieten.
Nun bleibt noch zu klären, weshalb bei über 85 % der Menschen ein Mangel an Selbstliebe besteht oder diese kaum vorhanden ist.
Aus meiner langjährigen Erfahrung als Energetikerin und Expertin für Selbstliebe und Selbstbewusstsein kann ich dazu sagen: Insbesondere energetische Blockaden und Verstrickungen sowie überholte, negative Glaubenssätze spielen eine bedeutende Rolle bei der Unfähigkeit, Selbstliebe zu empfinden. Sobald diese gelöst werden, stellt sich ein neues Lebensgefühl ein und neue Türen öffnen sich.
Autorin:
Bianka Roters
Energetikerin und Expertin für Selbstliebe & Selbstbewusstsein
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E-Mail: bianka@meine-herzzeit.de
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