Gesundheit Gestern – heute – morgen

Gesundheit Gestern – heute – morgen

Gehören Sie auch zu den Menschen, welche Ihre Zipperlein, also

mangelnde Gesundheit mit der Bemerkung:

Na ja ich bin ja jetzt auch schon älter“ zu erklären versuchen?

Aber muss es wirklich sein, dass wir mit zunehmendem Alter immer mehr

körperliche Beschwerden zu beklagen haben? Unsere Gesprächsthemen

sich ausschließlich nur noch mit Unwohlsein, Müdigkeit, Rückenschmerzen,

Erschöpfung etc. beschäftigen?

Erschreckend ist, dass immer jüngere Menschen davon betroffen sind. ausgebrannt, überfordert – immer längere Zeit wird benötigt, um wieder

Zu Kräften zu kommen.

Sollte es nicht vielmehr so sein, dass wir aufgrund unserer Lebenserfahrung klüger und weiser mit unserem größten Vermögen, sprich unserer Gesundheit umgehen.

Unser Denken, immer höher, immer weiter, immer mehr , bestimmt

vermehrt unseren Tagesablauf. Dies schwächt unseren Körper, entzieht ihm die Kraft für seine Erneuerung. Die Abwehrkräfte sinken, unser

Immunsystem verliert seine Schutzfunktion, die Infektanfälligkeiten

häufen sich. Der Anstieg der so genannten Zivilisationskrankheiten zeigt

auf, dass unsere Zivilisation uns krank und anfälliger macht.

Asthma, Rheuma, Heuschnupfen, Neurodermitis, Depressionen sind nur

einige der Krankheiten im Vormarsch.

Was ist zu tun?

Sich entspannen, dem Körper noch im kraftvollen Zustand Ruhe, Schlaf, Zeit der Regeneration gönnen, sich bewusster seinem Leben stellen,

die Verantwortung für die tägliche Ernährung übernehmen.

Falsche Ernährung und Essgewohnheiten sowie Nahrungsmittelzusätze belasten unseren Körper ebenso wie Termindruck, Reizüberflutung, Angst und Aufregung.

Unser Körper kann zwar eine gewisse Menge von Belastungen ertragen,

aber der berühmte Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen und lässt dann Krankheiten entstehen.

Mehr zum Thema Vorbeugen und verantwortliches Handeln in meinen Vorträgen:

Ihr gesundes Unternehmen – Gesundheit und Ernährung.

 

Ihre Helga Charlotte Kelch

 

Weitere spannende Berichte

Nach oben