BIODOPING – durch richtiges Trinken – Ein neuer Blickwinkel bringt sensationelle Erkenntnisse.

BIODOPING – durch richtiges Trinken – Ein neuer Blickwinkel bringt sensationelle Erkenntnisse.

Oxidativer Stress im Spitzensport führt zunehmend zu Leistungseinschränkungen.

Die ständig steigende Anforderung von Spitzenleistungen führt zunehmend zu Ausfällen durch Verletzungen.

Der neue Blick richtet sich auf die Störung des Stoffwechsels durch Freie Radikale. Die Energiegewinnung wird blockiert; durch Sauerstoffüberschuss oxidieren die Zellsysteme, die leistungsnotwenigen Coenzyme werden geschädigt, der negativ geladene Wasserstoff in unserem Organismus zerstört.

Es fehlt zunehmend der Brennstoff des Lebens:

Aktive Wasserstoffelektronen“, der bisher verkannte Brennstoff des Lebens.

Aktuelle Ansätze naturwissenschaftlich arbeitender Mediziner brachte bei Untersuchungen des Freie Radikalen Status bei Bundesligaspielern sensationelle Ergebnisse, die Licht in die Bemühungen bringen kann, die Therapieansätze für den Hochleistungssport neu zu definieren. Bundesliegaspieler mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren hatten den Untersuchungen zu Folge, einen Freien Radikalen Status, also eine Stoffwechsellage (Biologisches Alter), von einem 60-jährigen.

Insbesondere im Spitzensport benötigt der Organismus essentiell Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien für die verloren gegangene Energie. Er braucht aber auch lebensnotwendig Energie in Form von sogenannten Wasserstoffanionen.

Die Bedeutung von Wasserstoffionen für den Stoffwechsel rückt erst seit kurzem in das Bewusstsein der Altersforscher. Sie bestätigen schon seit geraumer Zeit, wie auch der Entdecker des Vitamin C und Nobelpreisträger aus dem Jahr 1937: „Die Elektronen des Wasserstoffs sind der Brennstoff des Lebens“.

Letztendes ist es genau die lebensspendende Energie des EXTRA-ELEKTRONS, die unserem Körper Lebenskraft und Vitalität gibt.

In Fachkreisen hat sich diese Erkenntnis, die man als revolutionär bezeichnet herauskristallisiert: Der wichtigste Energiespender unseres Köpers ist jenes zusätzliche Elektron, da sich im Wasserstoffanion befindet und das bei allen Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Neben seiner Funktion als Brennstoff in den Körperzellen hat sich das Elektron des Wasserstoffanions auch als ausgezeichneter Radikalenfänger bewährt. Indem es im Körper die sogenannten freien Radikale bindet, schützt dieses Elektron unsere Zellen vor Zerstörung und vorzeitigem Verschleiß. Führen wir unserem Körper genügend Wasserstoffanionen zu, kann er leistungsfähiger bleiben, er bleibt länger jung, vital und gesund.

Bausteine des Lebens

Unter Elektronen versteht man kleinste Teilchen mit einer „negativen Ladung“. Sobald sich Elektronen frei bewegen können, erzeugen sie „Strom“. Sie sind also Energie in Reinform. Wasserstoff hat die Fähigkeit, zusätzliche Elektronen einfach aufzunehmen und sich davon auch wieder leicht zu trennen. Bei allen biochemischen Prozessen trennt sich Wasserstoff von jenem transportierten Elektron, das er zuvor angezogen hat. Er setzt es als eine Art Energiespende an seine Umgebung frei. Dieser Urstoff kann Verbindungen mit fast allen organischen Grundstoffen eingehen und bildet mit ihnen die wichtigsten Bausteine des Lebens: Kohlenwasserstoffe, Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Säuren und natürlich auch Wasser.

Betrachten wir unseren Körper, so befindet sich Wasserstoff in jeder einzelnen Zell, in Form von biologischen Molekülen und Zellwasser. Eine besonders hohe Konzentration an Wasserstoff mit zusätzlichen Elektronen ist in jenen Zellen anzutreffen, die über einen besonders hohen Energiebedarf verfügen – und das sind Muskeln und unsere Organe. Die größte Menge Wasserstoff ist in der Leber gespeichert, dem wichtigsten Organ für die Selbstverteidigung unseres Körpers. Neben der Leber haben auch andere Organe einen hohen Bedarf an Wasserstoff mit seinen EXTRA-ELEKTRONEN, insbesondere das Herz, die Lungen und die Nieren. Nur wenn die Nieren mit genügend Flüssigkeit umspült werden und außerdem ausreichend Wasserstoff mit zusätzlichen Elektronen (aktivierter Wasserstoff) erhalten, können alle Ausscheidungen abtransportiert und der Körper ausreichend entgiften.

Wasserstoff – Hauptakteur des Stoffwechsels

Nahezu 60 Prozent des Körpers bestehen aus Wasserstoff! Er ist der wichtigste Bestandteil in unseren Zellen. Wasserstoff ist der grundlegende Energieträger beim Austausch zwischen unseren Zellen. Wasserstoff ist der Lebensstoff Nummer eins. Unser Körper braucht ständig Energie. Der Energiestoffwechsel endet in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen. In diesen Kraftwerken spielt Wasserstoff, insbesondere negativ geladener Wasserstoff, eine zentrale Rolle. Der Austausch von H- zwischen den Zellen – in der Fachsprache Hydridtransfer genannt – ist die eigentliche Schlüsselreaktion beim Energiestoffwechsel.

Negativ geladener Wasserstoff –

Energie aus dynamischen Elektronen ist der verkannt Brennstoff.

Wasserstoff kann zusätzliche Elektronen „Huckepack“ tragen. Diese Verbindung entsteht dadurch, dass atomarer Wasserstoff H ein freies Elektron mit negativer Ladung aufnehmen und sich so in negativ geladenen Wasserstoff H- umwandeln. Diese Superkombination aus Wasserstoff und einem Extra-Elektron liefert unserem Körper den Zellbrennstoff.

Auswirkungen des Wasserstoffmangels

Unser Körper ist auf ständige Höchstleistung programmiert. Rund 625.000 Zellen baut er jede Minute auf. Je nach Leistungsabforderung wird diese Stoffwechselfunktion überfordert und ermattet im Laufe der Zeit. Resultat: Die Zellen haben weniger Leistungsfähigkeit und altern schneller. Der Abbau beginnt.

Leistungsabbau und Gesundheitsrisiko durch Freie Radikale

Sämtliche Hochleistungssportarten finden im anaeroben Sauerstoffmilieu statt. Durch diesen Sauerstoffüberschuss entstehen hochreaktive Teilchen, die aus aggressivem Sauerstoff entstehen, die Freien Radikale. Es entstehen Molekülverbindungen mit einem ungepaarten Elektron, was zu einer Unstabilität führt. Um sich zu stabilisieren, entreißen sie das fehlende Elektron radikal ihrer Umgebung. Sobald Freie Radikale überhand nehmen, attackieren sie die Zellen und wirken zerstörend. Dies passiert insbesondere beim Leistungssport durch die hohe Sauerstoffverwertung.

Wasserstoff als Radikalenblocker

Aktivierter Wasserstoff verhindert, dass der Sauerstoff wichtige Moleküle im Körper oxidiert – sprich: dass er sich Elektronen einfach aus den Zellen raubt. Aktivierter Wasserstoff mit seinem zusätzlichen Elektron kann den freien Radikalen das geben, was sie brauchen: ein zusätzliches Elektron zur Neutralisierung. Dadurch verlieren sie ihre Angriffslust. Der negativ geladene Wasserstoff wirkt somit als wirkungsvoller Radikalenblocker und kann mit seinen winzigen, beinahe massenlosen Anionen des Wasserstoffs nahezu ungehindert in alle biologischen Systeme eindringen und problemlos ihre Elektronen den freien Radikalen „anbieten“. Nach dieser chemischen Reaktion verbleibt nichts anderes als harmloses Wasser. Das steht neben dem Hauptnutzen als Antioxidanz dem Wasserhaushalt der Zelle dann noch als harmloses Wasser zur Verfügung.

Reduziertes Wasser“, auch als basisches Aktivwasser bekannt, ist also pures Energiewasser. Es verfügt über ein hohes Maß an negativ geladenen Wasserstoffionen, was sich wissenschaftlich nachprüfbar in seinem hohen REDOX-Potential (ORP-Wert je nach Stufe zwischen -200 bis -700 mV) bestätigt. Im Vergleich dazu zeigen Mineralwässer oder Leitungswasser (+250 bis +45o mV) kein Reduktionspotential!

Mit diesem hochwirksamen Wasserstoff-Wasser, das heute als das stärkste, trinkbare Antioxidant unserer Zeit gilt, können die beim Spitzensport durch Sauerstoffbelastung verursachten Schäden und Beeinträchtigungen bei der Energiegewinnung in der Zelle einfachst und unkompliziert aufgehoben werden.

Leistung und Regeneration

Immer mehr Leistungssportler aus Asien, Russland und Deutschland wissen diese einzigartigen Eigenschaften von Aktivwasser zu schätzen.

Erste wissenschaftliche Untersuchungen in Sportleistungszentren deuten darauf hin, dass sich durch die einzigartigen Eigenschaften von basischem Aktivwasser die Regeneration optimiert und damit beschleunigen lässt. Dies bedeutet die Pausenzeiten werden kürzer und Training in kürzeren Intervallen ohne negative Konsequenzen wird möglich. Biodoping ohne Reue! Immer mehr Athleten wissen dies zu schätzen. Referenzen gibt es genug und werden auf Wunsch gerne genannt.

Dass dies nicht nur für Spitzensportler interessant ist, ergibt sich von selbst. Bei jeder Form von körperlich-geistig-seelischen Belastungen und Stresssituation laufen im Stoffwechsel ähnliche Abläufe auf.

Fachinformationen für Wissenschaftler, Ärzte, Heilpraktiker etc. stellen wir gerne zur Verfügung. Ebenso versenden wir interessierten Laien Literaturlisten und weitere Informationen. Besuchen Sie doch unsere Webinare zum Thema. Zugang über die Website

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