Was die Niere nicht schafft spiegelt die Haut wieder

Was die Niere nicht schafft spiegelt die Haut wieder

Frühjahrskur = Kosmetik von innen

Entwässernd – Ermöglicht den Abtransport von wasserlöslichen Stoffwechselschlacken, durch den Nierenkanal. Die Entwässerung wird durch eine Serie von Extrakten reich an Flavonoiden und essenziellen Ölen, welche die Durchblutung der Nieren erhöhen, erreicht.

Reinigend – Stimuliert die Leber– und Darmfunktion, und vermindert somit die Ansammlung von Giftstoffen im Körper. Der deutlichste Beweis? Eine gesunde Haut!

Regulierend – Eine Ernährung reich an Fetten und kalorienhaltigen Substanzen mit nur geringem Anteil an Ballaststoffen und Mineralsalzen führt zu einer nicht regulären Funktion der Verdauungsorgane. Das gleichzeitige Vorhandensein von Konservierungsstoffen in einem Großteil der Lebensmittel, verlangt das Eingreifen von Pflanzen, die die Verdauung anregen. Dadurch kann ein Großteil der Stoffwechselabfallprodukte, welche durch eine unvollständige Verdauung entstehen, schneller abtransportiert werden.

Verbesserung des Mikrokreislaufs/Durchblutung – Wenn die Zirkulation, besonders in den peripheren Gebieten, seine Effizienz auf Grund von verbreiteten organischen Fehlfunktionen verliert, wird das Gewebe müde eventuelle Flüssigkeitsansammlungen zu absorbieren. Die logische Konsequenz sind das sichtbare Auftreten von Cellulite, leichten Schwellungen und ein verbreitetes Schweregefühl. Durch die Verbesserung der Zirkulation werden diese Erscheinungen bekämpft und eine bessere Sauerstoffversorgung des Gewebes garantiert. Das Resultat ist letztendlich eine strahlendere Haut und der Rückgang von Schwellungen an Beinen und Bauch.

Zufuhr von Mineralstoffen – Sowohl die Ausscheidung über die Nieren, als auch die Verbesserung der Funktion des Verdauungsapparates und das Ausschwitzen über die Haut bringen nicht nur einen Verlust an Wasser, sondern auch an Mineralsalzen mit sich. Das führt zu einer Veränderung des Salzgehalts im Flüssigkeitshaushalt des Körpers, was das Gleichgewicht des Zellsystems und dessen Funktionalität schädigen könnte. Tatsächlich ist fisio[diur] bereits ein optimales „Aquareticum“, das heißt, dass es den Verlust an Salzen, die wichtig für den Organismus sind, weitestgehend ausgleicht. Deshalb ist es das Ziel der wissenschaftlichen Forschungsarbeiten eine intelligente und günstige Zufuhr von Mineralstoffen zu gewährleisten. Das Kräuterelexier ersetzt nicht die mit einer ausgewogenen Nahrung aufzunehmenden Mineralien. Es ist eine Ergänzung für einen spezifischen Zweck. Normalerweise werden innerhalb 24 Stunden von unserem Körper ca. 2 Liter Wasser verbraucht. Es ist nötig diese Menge zu trinken, um den Verlust auszugleichen und den Stoffwechsel zu stabilisieren. Aber all das ist nicht ausreichend für unseren Zweck. Wir wollen zusätzlich die Begabung der Pflanzen nutzen, die unseren Organismus lehren sich zu reinigen durch: Ausscheidung durch die Organe für einen gesunden Körper.

Auf diese Weise gelingt die am häufigsten von Wasseransammlungen betroffenen Stellen schwellen deutlich ab (Bauch, untere Gliedmaßen etc.) aktive Bekämpfung von unschöner Cellulite, Hilfe bei der Beseitigung überflüssiger Pfunde. Förderung einer glatten, elastischen und strahlenden Haut. Erleichterung bei der Ausscheidung bei Nierenproblemen. Beseitigung der Beschwerden auf Grund von Vergiftungen (z.B. Kopfschmerzen, die von Verdauungsproblemen herrühren; Konzentrationsschwierigkeiten etc.)

Die erste Funktion eines guten Entwässerungsproduktes ist es dem Organismus zu helfen das mit Giftstoffen versetzte Wasser durch reines zu ersetzen.

Durch die schrittweise Erziehung des Organismus ist es möglich das Gleichgewicht wieder zu finden. Eine Lektion, die uns nur ausgewählte Pflanzen vermitteln können.

12 natürliche Inhaltsstoffe

Alle Komponenten von fisio[diur] wurden aus den besten Quellen der Welt ausgewählt. Der Großteil der Bestandteile sind standardisierte Trockenextrakte, deren Namen bekannt sind und im speziellen an den Verbraucher weiter gegeben werden.

Pflaume  – enthält eine kleine Dosis einer Substanz, die die Muskelkontraktion im Darm anregt (Peristaltik), was einen leicht enthemmenden Effekt zur Folge hat, welcher regulierend auf die Darmbewegung wirkt.

„Ein Apfel am Tag und man spart sich den Arzt im Haus!“ Warum? Er fördert den Abtransport der Giftstoffe und hält das richtige Gleichgewicht von Säuren und Basen im Blut.

Tamarinde – wurde schon 1.500 zur Entschlackung verwendet. Sie ist ein optimaler Regulator der Verdauung, dank reichlich Säuren im Fruchtfleisch.

Habichtkraut – ist reich an Flavonoiden, wirkt diuretisch und es besitzt auch eine antibiotische Wirkung in Hinsicht auf patogene Mikroorganismen.

Birke – Schlank und elegant wurde die Birke schon seit jeher als reinigende Pflanze angesehen, mit harntreibenden und fiebersenkenden Eigenschaften; sie heilt Hautkrankheiten und erleichtert die Verdauung.

Kriechende Quecke – Die Kriechende Quecke ist Unkraut, was in der Lage ist in den Nieren eine große Menge Wasser, vereint mit anderen Stoffwechselsubstanzen frei zu setzen.

Katzenbart – ist eine Pflanze, die zwar der Minze sehr ähnlich, jedoch eine exotische Pflanze ist, die in die Stimulation der Galle eingreift und somit optimal reinigt.

Ginkgo – ist ein legendärer Baum, der mehr als 250 Millionen Jahre alt ist. Er verbessert die Mikrozirkulation sowohl der Venen, als auch der Arterien.

Ackerschachtelhalm – ist als guter Entwässerer und dank seines Siliziumgehalts, welches das Bindegewebe stärkt und somit Osteoporose vorbeugt, für seine optimale Mineralstoffzufuhr bekannt.

Goldrute – hat eine entwässernde Funktion und ist im Falle von Nierenentzündungen und Ödemen, die von den Nieren herrühren, nützlich, aber auch als optimal zur Reinigung des Blutes bekannt.

Löwenzahn – Dank des hohen Anteils an Bitterstoffen, erhöht der Löwenzahn die Produktion des Gallensekrets, was en Vorteil für reinigende und entwässernde Vorgänge ist, welche Giftstoffe eliminieren.

Steinklee – wird besonders in Falle von Schmerzen und schweren Beinen, nachträglichen Krämpfen und Schwellungen, gebraucht. Häufig wird er auch zur Regulierung von Verdauungsprozessen verwendet.

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